Der COVID PCR Test – die Mutter allen Übels

Von Dr. Bruno H. Dalle Carbonare, Molekularbiologe und Unternehmer (Originalbeitrag):

PCR COVID-19 positiv getestet heisst nicht infiziert.

Die PCR Technik weist totes Erbinformationsmaterial nach, gibt also wie das BAG selbst im Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung schreibt keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Die täglich auf dem PCR Test basierenden publizierten Infektionszahlen sagen also nichts darüber aus, ob jemand krank ist oder wird, Symptome hat oder bekommt, andere ansteckt oder für andere in irgendeiner Weise eine Gefahr darstellt. Ja sogar die Aussage infiziert ist falsch.

Der PCR COVID-19 Test ist nicht  standardisiert.

Die PCR Methode ist eine Technik bei der die DNA (=Erbinformationsmaterial) wie bei einer Kopiermaschine in mehreren Zyklen (=Kopiervorgängen) im Reagenzglas vermehrt wird. Normalerweise reichen 24 bis max. 30 Zyklen aus, um dann die DNA – im Fall von COVID-19 die virale RNA – nachweisen zu können. In der Schweiz wie auch in anderen Ländern sind die Zyklen nicht standardisiert. Nicht einmal das BAG kennt die Anzahl Zyklen der verschiedenen Testlabors. Eine entsprechende Nachfrage bei den Labors ergab, dass in der Schweiz 40 Zyklen gängige Praxis ist. Reduziert man die Anzahl Zyklen von 40 auf 30 vermindert sich dadurch die Anzahl positiven Resultate um mehr als 60%. Mit dem Variieren der Zyklen kann man also eine Pandemie nach Wünschen an- oder eben abschalten.

PCR COVID-19 Test mehrheitlich falsch, da weder validiert (Gültigkeitsgeprüft) noch geeicht.

Jeder Test erzeugt falsch positive und falsch negative Testergebnisse. Obwohl der PCR COVID-19 PCR Test nie mit einem sog. Gold-Standard Test verglichen, überprüft oder geeicht wurde, wird die Fehlerrate bei wenigen Prozenten angegeben. Mehrere Studien und Nachtestungen ergaben aber, dass die Fehlerquote bei 80 und mehr Prozent liegt. Zudem wurde die PCR Technik nur für Forschungszwecke im Labor und zwar für die nicht quantifizierte Vermehrung von DNA und nicht für Diagnosezwecke entwickelt.

Fazit

Der PCR ist völlig ungeeignet, um damit einen Lock-down und dessen Massnahmen zu rechtfertigen. Grössen und deren Verhältnisse zueinander wie zum Beispiel Infizierte (nicht PCR positive Getestete!), Erkrankte, Hospitalisierte, Intensivbettenbelegung und schlussendlich Gestorbene müssen die Orientierungsgrösse sein. Darum sollten die jetzt bestehenden COVID Massnamen schnellstens korrigiert werden.