Auch wir wollen zur freien Meinungsbildung beitragen

Flyer in 75’000 Haushalte (ohne Stop-Werbung-Kleber)

Der Flyer wurde einmalig in 75’000 Haushalte verteilt.

Da wir von der CH Media zensiert werden, bitten wir Sie, unsere Beiträge zukünftig (noch stärker) in den digitalen Medien zu teilen.

Auf der Webseite von CH Media, eines der führenden Schweizer Medienunternehmen und zugleich Besitzer des Wochenblattes
steht unter der Rubrik «über uns» und damit über deren Werte:
Wir stehen für eine Publizistik mit einer liberalen Haltung. Wir tragen zur freien Meinungsbildung, zu Erkenntnisgewinn und
Orientierung bei und schaffen so eine Grundlage für eine offene demokratische Gesellschaft.
Quelle: www.chmedia.ch

Auch wir wollen zur freien Meinungsbildung beitragen

Nachdem wir dazu eine Reihe von differenzierten Beiträgen zur Coronasituation im Wochenblatt publiziert hatten, wollten wir zu Jahresbeginn einen weiteren Bericht zum neuen mRNA-Impfstoff erscheinen lassen. Trotz des oben genannten Leitsatzes der CH Media hat uns die Redaktion mitgeteilt, dass das Wochenblatt unseren Bericht aufgrund des Bundesgesetzes für unlauteren Wettbewerb nicht veröffentlichen werde. Eine Begründung erhielten wir nicht und dies wohlverstanden für einen bezahlten Artikel, nicht etwa für eine Gratisanzeige!

Da wir wissen, dass viele Leser auch im neuen Jahr auf weitere Nachrichten von uns gewartet haben, wollten wir uns mit einem letzten Artikel – Und was, wenn der Lockdown nichts bringt? – von ihnen verabschieden. Aber auch dessen Abdruck wurde wiederum ohne Begründung abgelehnt.

Deshalb suchten wir nach einem anderen Weg der Kommunikation. Jetzt machen wir unsere eigene kleine Zeitung! Wenn Sie weiterhin an differenzierten Betrachtungen zur Lage und zu den getroffenen Massnahmen interessiert sind, folgen Sie uns zukünftig auf dieser Seite oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter oder folgen Sie uns auf Telegram (Alle Infos siehe Startseite).

Friede ist nur durch Freiheit, Freiheit nur durch Wahrheit möglich.

Zitat Karl Jaspers

Und was, wenn der Lockdown nichts bringt?

Am 13. Januar hat der Bundesrat nicht nur eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Februar, sondern noch zusätzliche Verschärfungen beschlossen. Man ist als Bürger sehr erstaunt, haben wir doch seit November einen klaren Rückgang an Fall- und Opferzahlen.

Welches sind die fundierten Gründe für die massive Verschärfung aller Massnahmen? Einzig und allein das neue «britische» Virus, welches 50 % ansteckender sein soll. Weitere Gründe nennt uns Bundesrat Berset nicht.

Von dieser britischen Mutation ist jedoch noch nicht bekannt, ob das Virus gleich gefährlich, gefährlicher oder weniger tödlich ist. Falls es nicht gefährlicher oder gar weniger tödlich ist, könnte eine Herdenimmunität schneller erreicht werden. Berset aber setzt seine ganze Hoffnung auf die schnelle Impfung. Ob die Impfung auch gegen das mutierte Virus schützt, weiss man nicht.

Es stellt sich die Frage, ob der verschärfte und verlängerte Lockdown gegen das mutierte Virus hilft? Das wird von der Taskforce, welche sich bisher vor allem durch Fehlprognosen ausgezeichnet hat, zwar vermutet aber nicht belegt.

Eine eben veröffentlichte und bereits viel beachtete Studie eines Gremiums der Stanford University rund um die Top Wissenschaftler Prof. Dr. John Ioannidis und Jay Battacharya zeigt, dass die Lockdowns in der ersten Welle nutzlos waren.

Untersucht wurden 8 Länder mit harten Restriktionen (England, Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Holland, USA, Iran) sowie 2 Länder mit keinen oder nur sanften Restriktionen (Schweden und Südkorea).

Die Autoren kommen zum Schluss, dass die restriktiven Maßnahmen epidemiologisch sinnlos sind, aber enormen Schaden anrichten.

Die Originalstudie finden Sie unter den Beiträgen auf www.coronadifferenziert.ch

Unsere tägliche Corona-Statistik kommt zum gleichen Schluss: Harter Lockdown (UK, Italien, Spanien, Frankreich) oder kein Lockdown (Schweden) macht keinen Unterschied.

Der Bundesrat sollte seine Entscheide immer auf evidenzbasierten Studien wie die von Prof. Dr. John Ioannidis treffen.

Anstatt den Mut zu haben, den eigenen Weg fortzusetzen, kopiert unsere Regierung denjenigen Deutschlands. Sollte der sich als falsch erweisen, befindet man sich in guter Gesellschaft, steht mit dem Debakel nicht alleine da und kann sogar darauf verweisen, dass andere Länder noch restriktivere Massnahmen verordnet haben.

Das ist keine evidenzbasierte, verantwortungsvolle Politik. Wenn Massnahmen die Gesundheit nicht schützen, aber der Wirtschaft und der Gesellschaft schaden, dann sind diese falsch.

Richtig wäre:

  1. Schutz der Bewohner in Pflegeheimen und sämtlicher vulnerablen Menschen. Trotzdem muss diesen Menschen der Kontakt zu ihren Liebsten gewährt sein.
  2. Anzahl Intensivbetten (IPS) erhöhen statt reduzieren. Warum wurden die Intensivbetten in der Schweiz zwischen Frühling 2020 und heute um über 30% reduziert? Die Kosten dieses Lockdowns sind 100 mal höher als Schaffung von 500 zusätzlichen Intensivbetten.
  3. Aufhebung aller anderen Massnahmen.

Neue Mutation des Coronavirus (VU1-202012/01)

Viele Viren mutieren ständig. SARS-CoV-2 verändert im Durchschnitt ein bis zwei DNA-Bausteine pro Monat. Die neue Variante besitzt eine überdurchschnittlich hohe Zahl von genetischen Veränderungen und hat diese zudem in sehr kurzer Zeit angesammelt. Es heisst, die neue Variante könnte sich möglicherweise bis zu 70% schneller ausbreiten als bisher bekannte Coronaviren. Erste Daten zeigen, dass die Mutation nicht mit einer erhöhten Infektionsschwere und Sterblichkeit in infizierten Personen einhergeht. (Zitat aus NZZ)

Sind die neuen Impfstoffe gegen die Coronavirusmutante bereits wirkungslos?  Dafür gibt es bisher keine Anhaltspunkte. Dies wird derzeit analysiert. Zwar sind manche der Mutationen in genau in dem Spike-Protein, das Bestandteil der Impfung ist. Doch das Impfprotein löst im Körper die Bildung eines Cocktails an Antikörpern aus, die an unterschiedliche Stellen des Spike-Proteins oder auch andere Virusbestandteile andocken. Selbst wenn nun also manche Antikörper weniger gut an das mutierte Spike-Protein der neuen Virusvariante binden sollten, so bietet dieses trotzdem noch ausreichend Angriffsflächen für andere Antikörper. Zudem gibt es im Körper eine zweite Verteidigungsmannschaft, die sogenannten T-Zellen. Diese erkennen mit SARS-CoV-2 infizierte Zellen und vernichten sie.
(Zitat aus NZZ)

Unser Kommentar

Es wird Angst gemacht mit der Aussage, die neue Corona-Virus-Mutante könnte potenziell um 70% ansteckender sein. Gefährlicher sei sie nicht. Mittlerweile ist das neue Virus seit mindestens 6-7 Wochen in der Schweiz nachgewiesen. Gut 2% der aktuellen SARS-CoV-2 Fälle seien auf dieses Virus zurückzuführen. Das ist nicht gerade viel nach mindestens 6-7 Wochen Zeit, sich auszubreiten. Es widerspricht der Behauptung, dass die Mutante sehr viel ansteckender sei.

Wer ist www.coronadifferenziert.ch ?

Wir stehen für eine Gruppe von besorgten Bürgern, die die getroffenen Corona-Massnahmen unserer Regierung kritisch hinterfragen. Im Oktober 2020 haben wir uns zusammengefunden. Seitdem versuchen wir über unsere Website sowie über das Wochenblatt/Birs-Kombi, mit fundierten Beiträgen und belegten Quellen die Panikmache der Medien zu entschärfen und andere Standpunkte und Informationen in die Diskussion einzubringen.

Wir sind keine Covidioten oder Verschwörungstheoretiker, sondern anerkennen Covid-19 als eine gefährliche Krankheit für immungeschwächte und speziell für ältere Menschen.

Auch befürworten wir einen verstärkten Schutz der vulnerablen Personen, sofern diese das wünschen.

Wir verstehen nicht, warum:

  • Die Anzahl der Intensivbetten von über 1500 (April 20) auf 1000 (Januar 21) runtergefahren wurde?
  • Man keine Lehren aus der ersten Welle gezogen hat?
  • Man nach den Erkenntnissen aus dem Frühjahr nicht besser für eine zweite Welle gerüstet war?
  • In den Medien ständig vor einer Überlastung der Intensiv- und Spitalbetten gewarnt wurde?
  • Dass dies trotz massivem Bettenabbau nie eingetroffen ist?
  • Die Auslastung der IPS-Betten schweizweit während der ganzen Zeit nie mehr als 80% betrug?
  • Der PCR-Test weiter eingesetzt wird, obwohl dessen Aussagefähigkeit von vielen Wissenschaftlern in Frage gestellt wird?
  • Die Gesellschaft weggesperrt und grosse Teile der Wirtschaft lahmgelegt wurden?
  • Die vulnerablen und gefährdeten Menschen nicht ausreichend geschützt werden?
  • Die Medien tagtäglich die Ängste der Menschen schüren?
  • Die Medien Meinungen, die Corona-Massnahmen hinterfragen, zensieren und diffamieren?

Wir befürworten:

  • Meinungsäusserungsfreiheit, sachliche Diskussionen bei Auseinandersetzungen mit der Faktenlage
  • Evidenzbasierte Politik, bei der Massnahmen und deren Auswirkungen laufend überprüft werden.
  • Das schwedische Model, welches ohne Lockdown und generelle Maskenpflicht auskommt,
  • Selbstverantwortung, welche auf dem Vertrauen in mündige Bürger beruht.

 

Wir sind gegen eine Impfpflicht:

  • Die meisten Menschen sind nicht gefährdet
  • Die Impfungen sind nicht auf Langzeitfolgen und Nebenwirkungen getestet.

Verbündete Organisationen und weitere interessante Links finden Sie unter „Links