Bericht der Rundschau vom 07.04.2010 zum Thema: «Geschäft mit der Schweinegrippe». Ein Déjà-Vu: die erfundene Pandemie!

Ein Déjà-Vu:  die erfundene Pandemie!

Im Jahr 2010 musste die WHO vor der Gesundheitskommission des Europarats zugeben, dass die Schweinegrippe keine Pandemie war! Präsidiert wurde die Kommission damals von der Schweizer Ständerätin und Hebamme, Liliane Maury Pasquier.

Die WHO hatte mit Falschaussagen die Menschen weltweit in Angst und Schrecken versetzt. Es wurden schwerste Krankheitsverläufe mit bis zu 17 Millionen Tote prophezeit. Millionen von Menschen wurden unnötigerweise geimpft (Zitat vom deutschen Arzt Wolfgang Wodarg, Mitglied der Gesundheitskommission beim Europarat).

Tatsächlich aber starben weltweit nur knapp 17’500 Menschen an der Schweinegrippe.

Wie heute wurden auch damals Millionen von Impfdosen bestellt, die dann nie verimpft wurden. Allein die Schweiz vernichtete 11 Millionen Dosen im Wert von 17 Millionen Franken.

Die eingesetzte Untersuchungskommission des Europarats stellte der WHO deshalb folgende kritische Fragen (Zitat Paul Flynn, Abgeordneter England)

  • «Wer berechnete das Risiko?»
  • «Wer setzte die Messlatte, um solche Erklärungen anzugeben, welche die ganze Welt verschreckten?»
  • «War das Risiko berechnet aufgrund medizinisch unabhängiger epidemiologischer Evidenz oder war das Risiko berechnet worden von Leuten, die Geld verdienen wollten mit dem Verkauf von Impfstoffen?»

Liliane Maury Pasquier sagte im April 2010 gegenüber der Rundschau:

«Es ist Zeit, daraus zu lernen, um es besser zu machen. Wenn nicht, diskreditiert sich die WHO selbst.»

 Heute schreiben wir das Jahr 2021. Und was haben wir daraus gelernt??

Rundschausendung vom 07.04.2010: