Leserbrief Peter Itin: Wie passen die Corona Massnahmen zum wahren Geschehen?

Von Peter Itin

Wie passen die Corona Massnahmen zum wahren Geschehen?

Stets dann, wenn die Bevölkerung sich in Sicherheit wiegt und nicht mehr willens ist sich mit der Politik zu befassen, die Machthaber unkontrolliert machen lässt, gerät die Welt aus den Fugen. Das gilt es zu vermeiden. Die Schweiz befindet sich heute in einer gefährlichen Lage, nicht wegen dem Virus, sondern deswegen, weil viele Leute vor dem was sich unter ihren Augen abspielt Angst haben und sie davor verschliessen. Angst war aber schon immer ein schlechter Ratgeber. Ein gesundes Misstrauen, in Politik und Demokratie, ist ein sinnvolles Element des Regelkreises, das Fehlentwicklungen entlarvt und vor Schaden bewahrt. So sollten wir es auch in Zukunft halten, erst recht in einer Zeit, in der alle Medien dem Volk unentwegt glauben machen wollen, es gäbe nur noch «die eine Meinung», die des Bundesrates, die nicht mehr hinterfragt werden dürfe!

Die Tatsache, dass in der Schweiz 99,91 Prozent der Bevölkerung das Jahr 2020, also fast ein ganzes Jahr der angeblichen «Pandemie» – ohne Corona-Tod – überlebt haben, ist überraschend hoch. Diese Zahl beruht darauf, dass bei einer Bevölkerung von 8,6 Millionen deren 7’335 «an oder mit» Corona gestorben seien (Quelle BAG). Die Schweiz verhängte allerlei untaugliche Massnahmen bis zu Lock Downs und dennoch hat Schweden mit seinem Laissé faire denselben Prozentsatz von 99,91 Prozent erreicht (10,23 Millionen zu 8’800 Toten). Berücksichtigt man nur die tatsächlich durch Corona verstorbenen, nach den Erkenntnissen der Pathologen, so liegen wir schon fast bei 99,99 Prozent Überlebenden. Also einer von 1’000 bis 10’000 ist daran verstorben und dies im Durchschnitt im Alter von 85 Jahren, also oberhalb der normalen Lebenserwartung. Das Intensivregister beweist zudem, dass das Schweizer Spitalsystem nie in Gefahr war an seine Leistungsgrenze zu stossen, folglich auch nie eine «Ausserordentliche Lage» bestand. Die PCR-Tests produzieren viel zu viele Falsch-Positive und können nicht zwischen aktiven und inaktiven Viren unterscheiden – dennoch basieren alle Massnahmen auf diesen Zahlen angeblich «Infizierter». Seit dem 20.1.2021 gibt die WHO zu, dass es «zwei Test plus eine Diagnose eines Arztes», also Symptome, braucht, um eine Infektion nachzuweisen (was deren wahre Fälle massiv reduziert). Im Umkehrschluss gibt es also statt «Asymptomatische» wieder Gesunde und alle bisherigen auf einem einzigen Test fussenden «Infektionszahlen», auf denen die Massnahmen – und Lock Downs – aufbauen, sind Makulatur. Zur Zeit des «Panikpapiers» lag die erwartete Sterblichkeit bei 1 bis 3 Prozent, die WHO (John Ioannidis) geht heute vom Bereich 0,1 bis 0,25 aus, von einem Bruchteil. Das hiesse, was im Februar 2020 – aus Unwissenheit – befürchtet wurde, ist heute alles wiederlegt!

Die Massnahmen des Bundes sowie die Panikmache der Medien basierten somit seit Beginn an auf falschen Annahmen, Halbwahrheiten und verdrehten Fakten. Das wahre Geschehen scheint nebensächlich!

Diese Feststellung trifft genauso auf Deutschland zu und hat sich dort bereits in einem Urteil niedergeschlagen:

  • Das Amtsgericht Weimar hält Corona-Kontaktverbot für verfassungswidrig. Das Urteil, vom 11.1.2021, ist das erste Urteil in Deutschland, dass sauber begründet eine Verordnung für ungültig erklärt, mit der Begründung: Es gab keine “epidemische Lage von nationaler Tragweite” (§ 5 Abs. 1 IfSG), wenngleich dies der Bundestag mit Wirkung ab 28.03.2020 festgestellt hat. Quelle:  https://openjur.de/u/2316798.html

Dem ungeachtet befielt der Bundesrat «Corona»-Massnahmen mit zerstörerischer Wirkung! Massenhaftes vernichten von Arbeitsplätzen, Existenzen und Firmen. Verbot des freien Lebens und Luftholens. Ruinieren der Zukunft der Jugend, des Lebensendes der Alten, der Volksgesundheit, Psyche der Menschen, Staats­finanzen und des Zusammenlebens. Im Endeffekt die Vernichtung unserer ganzen Lebensgrundlage, Gesellschaft und Staatsform! Hat die junge Generation kein Recht auf ein erfülltes Leben?

Wie passt das zusammen? Einerseits eine Krankheit, die laut WHO, nicht im Einzelfall, sondern auf die gesamte Bevölkerung betrachtet, die Gefährlichkeit einer mittleren Grippe haben soll. Eine Aussage, die exakt auf die oben beschriebenen Zahlen und realen Auswirkungen passt. Andererseits fahren wir Massnahmen als ob wir Pest und Cholera hätten, und die Toten an jeder Strassenkreuzung liegen würden. Doch war und ist dies nicht der Fall!

Angesichts der erstaunlich geringen Sterblichkeit erscheint der Einsatz einer Impfung zumindest diskutabel, die unfertig getestete hochriskante gentechnische Impfung ziemlich deplatziert (siehe Schweinegrippe Impfung/Narkolepsie)!

Die Weigerung des Bundes über das wahre Ausmass der Schäden durch Corona Massnahmen objektiv zu informieren stimmt nachdenklich. Weshalb will er die Suizidzahlen bis Ende 2022 unter Verschluss halten? Sollen diese zur Übersterblichkeit durch Corona herhalten? Die Gegenüberstellung von «Schaden und Nutzen» sucht man vergebens. Der Schaden ist real, der Nutzen hypothetische Modellrechnung. Die Verwirrung durch unsinnige Massnahmen hat System. Weshalb sonst wird über die Medien permanent Panik verbreitet, die nicht zur Lage passt? Was uns aufgetischt wird, liegt fern der Realität! Der Bund wäre verpflichtet verhältnismässig zu handeln und wahrheits­getreu zu informieren. Hat er das? Da die Massnahmen in aller Regel nahezu nichts mit Virenbekämpfung zu tun haben und völlig deplatziert wirken, muss man sich fragen, welchen Zweck diese tatsächlich verfolgen? Dienen diese wirklich dem Wohle des Volkes?

Seien Sie wachsam und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!